PRODIS Interface
Nach jahrelanger Entwicklungsarbeit und Erprobung in unterschiedlichen Schulstufen und Schulformen liegt ein System zur Prozessdatenverarbeitung in Schulen vor - kurz: PRODIS - das durch Einfachheit und logischen, stringenten Aufbau besticht.

Herzstück des Systems ist das links abgebildete Interface, das 12 digitale Ausgänge und 5 digitale Eingänge besitzt. Bei diesem System werden lediglich unterschiedliche Anwendungen in einen entsprechenden Slot am Interface gesteckt.

Das Interface wird an die parallele Schnittstelle des PCs angeschlossen und mit einem 12V-Steckernetzteil betrieben. Mit ihm lassen sich nicht nur Steuerungs- und Regelungsaufgaben aller Sekundarstufen bewerkstelligen, vielmehr können im Technikunterricht mit den Schülern Modelle konstruiert, entwickelt und mit Hilfe der vorliegenden Hardware angesteuert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, jede andere Kleinspannung einzuspeisen. Optokoppler trennen hierbei natürlich den PC von den Anwendungen, sodass auch bei fehlerhaftem Umgang die Schnittstelle des Computers nicht zerstört werden kann.